Wusstet Ihr, dass nachweislich schon 5000 v. Chr. gelötet wurde?
Damals wurden Kulturgegenstände und Schmuck hergestellt, wobei das Löten als Verbindungstechnik verwendet wurde. Die Schmuckstücke damals waren meist aus Gold, Silber oder Kupfer.
Damals wurden Kulturgegenstände und Schmuck hergestellt, wobei das Löten als Verbindungstechnik verwendet wurde. Die Schmuckstücke damals waren meist aus Gold, Silber oder Kupfer.
Wie auch bei den Elementen gibt es auch bei den Steckern viele verschiedene Sorten, Farben und Größen. Im Grunde gibt es aber nur zwei Varianten wie man Stecker anbringt. Es gibt Stecker die angelötet werden und Stecker, bei denen wir einen Kontaktstift anbringen müssen.
Ich habe Euch bereits in einem anderen Blog berichtet, wie man ein Element mit einem Kabel oder einer Litze verbindet. In diesen Berichten habe ich auch schon angesprochen, dass es verschiedene Techniken in der Verarbeitung gibt. Heute beschäftigen wir uns mit der 2- und 4-Leiterschaltung. Es gibt auch noch eine Zwischenlösung, die 3-Leiterschaltung.
Ich habe Euch in den letzten Blogs viel über unsere Pt-Temperaturflachmesswiderstände berichtet, aber wisst Ihr überhaupt, wie so ein Element aufgebaut ist?
Heute möchte ich Euch den Aufbau ein bisschen näherbringen
Heute möchte ich Euch den Aufbau ein bisschen näherbringen
Wie ich Euch in einem anderen Blog schon berichtet habe, verlängern wir die Elemente mit Kabeln und Litzen. Doch nicht jedes Kabel oder jede Litze ist gleich. Daher geht es heute mal ins Detail. Und los geht’s!
Vielleicht fragt Ihr Euch, warum ich meine Ausbildung bei Delta-R begonnen habe in einem kleinen Unternehmen und nicht in einem Konzern. Die interessante Branche und der Beruf sind nicht die einzigen Punkte, die mich davon überzeugt haben, in einer Kleinfirma meine Ausbildung zu machen.
Fast alles, was wir haben, ist mittlerweile genormt. Zum Beispiel das Papier, auf dem Ihr schreibt. Wisst Ihr, woher die Bezeichnung kommt? DIN A4 ist nach dem Deutschen Institut für Normung bezeichnet und auch entsprechend genormt. In meinem heutigen Blog will ich euch die Norm DIN EN 60751 näher bringen, die hauptsächlich bei unseren Temperaturflachmesswiderständen Anwendung findet.
Heute möchte ich Euch wieder etwas aus unserer Fertigung erklären, nämlich wie ein Fühler in eine Hülse vergossen wird. Warum wir das machen? Ganz einfach …
Ich habe Euch in meinem letzten Blog über das Verpacken schon kurz auf meinen heutigen Blog vorbereitet. Heute will ich Euch erklären, was ESD überhaupt bedeutet und was man alles zu beachten hat, wenn man mit ESD gefährdeten Artikeln umgeht.
Einige von Euch denken sich jetzt vielleicht: „Na das ist doch ganz einfach. Alles in einen Karton und zukleben!“ Leider muss ich Euch in diesem Fall enttäuschen – gerade bei der Verpackung bzw. dem richtigen Verpacken muss so Einiges beachtet werden.
Wir sind Hersteller von Temperaturfühlern, soweit klar. Aber wie entstehen diese Fühler? Viele von Euch kennen bestimmt einen Temperaturfühler oder auch -sensor und ich vermute, dass auch die meisten von Euch schon mal einen in der Hand gehabt haben. Doch so ein Temperaturfühler besteht ja nicht einfach aus einem Stück. Er besteht aus vielen Teilen, die dann zusammen den Temperaturfühler ergeben. Diese Einzelteile sind:
Warum ist eine Prüfung so wichtig und wie funktioniert das Prüfen bei uns?
In der Temperaturbranche gibt es mehrere Möglichkeiten der Prüfung. Es gibt unter anderem die Sichtprüfung, die Formprüfung, die Isolationsprüfung oder die Funktionsprüfung. In unserer Firma führen wir meistens eine 100%-Prüfung durch. Wie diese genau abläuft, werde ich euch heute erklären.
In der Temperaturbranche gibt es mehrere Möglichkeiten der Prüfung. Es gibt unter anderem die Sichtprüfung, die Formprüfung, die Isolationsprüfung oder die Funktionsprüfung. In unserer Firma führen wir meistens eine 100%-Prüfung durch. Wie diese genau abläuft, werde ich euch heute erklären.